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Bien-Zenker auf einen Blick

Wieviel Eigenkapital brauche ich für meinen Hausbau-Traum?

Finanzierung und Förderung

Wer sich mit dem Gedanken an eine Baufinanzierung trägt, stößt schnell auf diese Frage: Wie viel Eigenkapital brauchen Sie für Ihr Fertighaus? Für viele Bauinteressierte ist der Traum vom eigenen Haus also direkt mit der Frage nach der Finanzierung verknüpft. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen.

 

Eigenkapital für Ihr Fertighaus – so hoch sollte es sein

Viele Banken erwarten, dass Sie die Kaufnebenkosten – bestehend aus Grunderwerbsteuer, Notar- und Amtsgerichtsgebühren sowie eventuell anfallender Maklercourtage – komplett mit Eigenkapital finanzieren. Diese Kosten summieren sich in der Regel auf 10 bis 12 Prozent des Kaufpreises der Immobilie. Darüber hinaus sollten Sie mindestens 20, besser 25 Prozent des Kaufpreises als Eigenkapital einbringen. Die besten Konditionen erhalten Sie in der Regel, wenn Sie etwa 30 Prozent Eigenkapital bereitstellen können. Fragen Sie gerne auch den unabhängigen Bien-Zenker Finanzierungsservice nach einem individuellen Angebot. Was alles als Eigenkapital fürs Fertighaus zählt

Zum Eigenkapital gehört alles, was sich in Baubudget umwandeln lässt, wie zum Beispiel:

  • Geld auf Tages- oder Festgeldkonten
  • Aktien oder Fonds
  • Sparguthaben aus zugeteilten Bausparverträgen oder angespartes Vermögen in Riesterverträgen
  • Fördermittel, zum Beispiel von der KfW
  • Arbeitgeberdarlehen oder private Darlehen von Freunden oder Verwandten
  • Wertgegenstände wie Münzsammlungen oder Gemälde
  • Auszahlungen und Rückkaufswerte aus Lebensversicherungen
  • vorhandene, schuldenfreie Baugrundstücke
  • Eigenleistung

 

Eigenkapital für das Fertighaus wirklich einsetzen – oder nur vorweisen?

Das Eigenkapital muss nicht zwingend eingesetzt werden; oftmals reicht es als Sicherheit. Vermögensgegenstände wie Münzsammlungen oder vorhandene Baugrundstücke können dem Darlehensgeber abgetreten und von ihm bewertet werden. Kommt es zur Zahlungsunfähigkeit des Darlehensnehmers, werden die Gegenstände zur Tilgung der Schulden liquidiert. Es ist jedoch wichtig, dass die Kaufnebenkosten tatsächlich in Form von Eigenkapital vorhanden sind, da Notare und Finanzämter keine Abtretungen als Sicherheit akzeptieren. Fragen Sie die Bien-Zenker Berater, Sie erklären Ihnen gern die Vorgehensweisen und finden mit Ihnen einen sicheren Weg ins eigene Fertighaus.

 

So können Sie das Eigenkapital für Ihr Fertighaus erhöhen

Wenn Ihnen nicht genügend Eigenkapital zur Verfügung steht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dieses zu erhöhen:

  • Darlehen von Freunden und Verwandten: Diese können oft zu günstigeren Bedingungen als Bankenkredite gewährt werden.
  • Schenkungen von Eltern: Bitten Sie Ihre Eltern um eine vorzeitige Schenkung aus ihrem Vermögen. Solche Schenkungen sind bis zu einem Betrag von 400.000 Euro steuerfrei.
  • Schenkungen von Großeltern an Enkel: Großeltern können bis zu 200.000 Euro steuerfrei an ihre Enkelkinder vererben. Solche Schenkungen sind nach zehn Jahren erneut steuerfrei möglich.

 

Baufinanzierung in neun Schritten für Ihr Fertighaus

Die richtige Baufinanzierung beginnt mit einer umfassenden Beratung. Unsere unabhängigen Finanzierungsexperten stehen Ihnen neutral und kostenlos zur Seite. Sie vergleichen für Sie unterschiedliche Finanzierungsangebote und berücksichtigen dabei auch alle möglichen Fördergelder. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Fertighaus-Finanzierung-Beratungstermin.

  1. Eigenkapital festlegen: Berechnen Sie, wieviel Eigenkapital Sie einbringen können, einschließlich Bausparverträgen und Eigenleistung.
  2. Monatliche Rate planen: Listen Sie Einnahmen und Ausgaben auf und ermitteln Sie den Betrag, den Sie monatlich für die Finanzierung aufbringen können.
  3. Haus und Grundstück auswählen: Planen Sie Ihr Traumhaus und erhalten Sie genaue Kosten- und Leistungsangaben.
  4. Festpreisgarantie: Mit Bien-Zenker haben Sie eine 18-monatige Best- und Festpreisgarantie.
  5. Finanzierung sichern: Vergleichen Sie Bauzinsen und sichern Sie sich den passenden Immobilienkredit.
  6. Notartermin: Planen Sie Ihren Notartermin und kalkulieren Sie die anfallenden Kosten ein.
  7. Versicherungen abschließen: Nutzen Sie das umfassende Bien-Zenker Versicherungspaket, das in Ihrem Hausvertrag enthalten ist.
  8. Immobilie in Besitz nehmen: Übernehmen Sie den Schlüssel zu Ihrem neuen Haus und planen Sie gegebenenfalls Eigenleistungen ein.
  9. Einziehen und genießen: Richten Sie Ihr neues Zuhause nach Ihren Wünschen ein und genießen Sie Ihr Leben in Ihren eigenen vier Wänden.

 

Verschiedene Darlehensarten für Ihr Fertighaus

Es gibt unterschiedliche Darlehensmodelle, jedes mit eigenen Vor- und Nachteilen:

  • Annuitätendarlehen: Gleichbleibende monatliche Raten, Planungssicherheit, Option auf günstigere Konditionen nach Ablauf der Zinsbindung.
  • Bausparvertrag: Kombination von Eigenkapital und Kredit, gut kalkulierbare Konditionen.
  • Endfälliges Darlehen: Tilgung am Ende der Vertragslaufzeit, kombiniert mit einem Bausparvertrag oder einer Lebensversicherung.
  • Forward-Darlehen: Geeignet für die Anschlussfinanzierung, sichert aktuelle Zinssätze für die Zukunft.

So umfassend informiert, steht Ihrem Traum vom eigenen Fertighaus nichts mehr im Wege und Sie starten sicher und gut informiert in Ihr Bauprojekt!

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